ŠKODA Saarbrücken, ŠKODA Angebote mit Lieferservice nach Saarbrücken

Wie wäre es mit einem ŠKODA für Saarbrücken?

Ein ŠKODA und Saarbrücken – das passt einfach zueinander. Wir vom Autohaus Klinkner setzen seit vielen Jahren auf diesen Hersteller und lassen Sie sowohl in Neuwagen als auch in ein gebrauchtes Fahrzeug einsteigen. Im Vordergrund steht bei uns die Beratung: stets kompetent, fair und offen. Was wir damit meinen? Vor allem, dass unsere Kundenberaterinnen und -berater niemals nach Schema F vorgehen und einen bestimmten ŠKODA auf Biegen und Brechen nach Saarbrücken verkaufen möchten. Wir hören vielmehr genau zu und finden auf der Basis Ihrer Bedürfnisse das passende Fahrzeug. Dabei spielt sicher auch der Preis eine Rolle, den wir gerne in Ihre Richtung bewegen und mit Rabatten versehen. Bei Klinkner kaufen Sie günstig.

 

Wenn Sie sich für einen ŠKODA entscheiden, gelangt das Fahrzeug auf Wunsch direkt zu Ihnen nach Saarbrücken. Der Weg zu uns ist aber ohnehin nicht weit und so erhalten Sie Gelegenheit, die vielen vorhandenen Fahrzeuge in unserem Autohaus in Augenschein zu nehmen und ausgiebig zu testen. Sie haben Fragen? Dann nur raus damit, denn wir freuen uns riesig, unser Fachwissen anzuwenden. Wenn es um ŠKODA geht, sind wir auf jeden Fall fit und haben auch schon eine Fülle an Modellen nach Saarbrücken verkauft. Was uns dabei natürlich auch hilft, ist unsere Verankerung in der Region. Wir sind seit 1961 vor Ort und entsprechend traditionsbewusst. Des Weiteren firmieren wir seit dem ersten Tag als Familienbetrieb, was natürlich ebenfalls das Vertrauen erhöht.

Autohaus Klinkner – Ihr Autopartner für Saarbrücken

Die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken ist eine junge Stadt mit alten Wurzeln. Gemeint ist damit, dass der Ort erst seit 1909 in der heutigen Form existiert und seinerzeit das alte Saarbrücken mit St. Johann an der Saar und Malstatt-Burbach zusammengelegt wurde. Der Ballungsraum der rund 180.000 Einwohner großen Stadt reicht weit über die deutsch-französische Grenze bis nach Lothringen hinein und aus der Vergangenheit heraus, firmiert die Stadt seit eh und je auch als kulturelles Zentrum. Besiedelt war die Region bereits in fränkischer Zeit und viele heutige Stadtteile wurden bereits ab dem achten Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Burg wurde als Vorgänger des Saarbrücker Schlosses erstmals 999 in schriftlicher Form bemerkt und in den folgenden Jahren war Saarbrücken Mittelpunkt der Grafschaft bzw. des Fürstentums Saarbrücken-Nassau. Vor allem im 19. Jahrhundert erlebte das inzwischen preußische Saarbrücken einen enormen Aufschwung und wurde zur florierenden Bergbau- und Industriestadt. Zu den heutigen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss im Stil des Barock sowie der Markt von St. Johann. Auch lohnt sich ein Blick auf das alte Rathaus und natürlich die Ludwigskirche.

Die Wirtschaft der Stadt Saarbrücken ist unter anderem durch die Automobilindustrie und Automobilzulieferbetriebe geprägt. Ebenfalls werden in der Stadt Gussteile gefertigt und auch ein Unternehmen aus dem Elektrobereich ist angesiedelt. Darüber hinaus ist die Stadt an der Saar für verschiedene Dienstleistungsunternehmen bekannt und auch Firmensitz eines großen Direktversicherers. Zugverbindungen existieren sowohl innerhaöb Deutschlands als auch bis nach Paris und die französische Hauptstadt ist auch via Autobahn erreichbar. Deutsche Autobahnen sind die A1, A6 sowie die A621 und A623.

Mit dem Autohaus Klinkner wissen Sie den perfekten Partner an Ihrer Seite. Unser Unternehmen denkt Autos ganzheitlich und bietet neben dem Verkauf auch umfangreiche Serviceleistungen an. Bei uns erhalten Sie eine Inspektion, können HU und AU durchführen lassen und natürlich reparieren wir auch oder setzen Unfallfahrzeuge instand. Unser Unternehmen finden Sie in Losheim am See und damit nur wenige Kilometer von der Landeshauptstadt entfernt. Ein Besuch lohnt sich.

ŠKODA ist ein Automobilhersteller mit Sitz im tschechischen Mladá Boleslav. In früheren Jahren gehörte der Ort zum österreichischen Kaiserreich und war unter dem Namen Jungbunzlau bekannt. Hier beginnt Ende des 19. Jahrhunderts die Geschichte eines der traditionsreichsten Autobauers der Welt und einer der erfolgreichsten und beliebtesten Importmarken auf dem deutschen Markt. Längst gehört ŠKODA zu Volkswagen und baut diverse Fahrzeuge in allen nur erdenklichen Segmenten. Kennzeichnend sind die Dauerbrenner Fabia und Octavia im Kleinwagen- und Kompaktsegment, doch auch die SUV sind eine Erwähnung wert. Ebenfalls setzt ŠKODA verstärkt auf alternative Antriebe und zeichnet sich zudem durch sein „Simply Clever“ Konzept mit einigen sehr ungewöhnlichen Extras aus. Die Aussprache des Firmennamens wird hierzulande oftmals missachtet. Wer es richtig machen möchte, steigt in einem „Schkodda“, denn schließlich handelt es sich hier um ein Wort aus der tschechischen Sprache.

Die Entwicklung von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA hatte über viele Jahrzehnte nichts mit Automobilen zu tun. Im Jahr 1859 wurde das Unternehmen zunächst von Ernst Graf von Waldstein gegründet und 1869 vom bis dato leitenden Ingenieur Emil von ŠKODA übernommen. Hergestellt wurden Maschinen und auch ein Stahlwerk gehörte zum rasch wachsenden Firmenverbund. ŠKODA war so bekannt, dass das Unternehmen sowohl das Stauwerk an den Niagarafällen mitbaute als auch am Suezkanal mitwirkte. Des Weiteren handelte es sich um einen der führenden Rüstungskonzerne Europas. Und die Autos? Die entstanden rund 160 Kilometer nordöstlich, genauer gesagt in Jungbunzlau. Dort trafen Václav Laurin und Václav Klement, ein Schlosser und ein Buchhändler, aufeinander und stellten ab 1895 Fahrräder unter dem Namen „Slavia“ her. Bald folgten Motorräder und 1905 die Voiturette und damit das erste Auto von Laurin & Klement, wie die Marke damals schon hieß. Das Unternehmen wuchs kontinuierlich an und doch scheiterte man am Sprung in Richtung einer Massenherstellung à la Ford.

An dieser Stelle – wir schreiben das Jahr 1925 – kommt ŠKODA ins Spiel. Das Maschinenbauunternehmen besitzt enorme Kapazitäten, Laurin & Klement das Know-how und die Reputation im Autobau. So entsteht die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilproduktion oder kurz: ASAP), die das ŠKODA-Pfeillogo trägt und als komplette Ausgliederung von Anfang an ein eigenständiges Unternehmen darstellt.

Bereits das erste Auto von ŠKODA erweist sich als Volltreffer. Gemeint ist der Popular, der in großen Stückzahlen gebaut wird und auch der Octavia wird bereits vor dem Zweiten Weltkrieg konstruiert. In der Nachkriegszeit befindet sich ŠKODA im Einflussbereich der Sowjetunion und exportiert somit vor allem in die Staaten Mittel- und Osteuropas. In Deutschland verschwindet die Marke für einige Jahrzehnte fast vollständig aus dem Straßenbild. Erst zu Beginn der 1980er Jahre folgt die Zusammenarbeit mit VW und nach 1990 die komplette Übernahme. Seither ist ŠKODA eines der Aushängeschilder des Volkswagenkonzerns und hat mit dem Fabia das erste Importfahrzeug mit mehr als 100.000 Einheiten in einem Jahr vorgelegt.

ŠKODA im Motorsport

Der Motorsport war vor allem in den Anfangsjahren von ŠKODA ein wichtiges Vehikel, um das Unternehmen bekannt zu machen. Laurin und Klement war leidenschaftliche Motorradfahrer und gewannen jede Menge Rennen. Noch deutlicher wurde die Verbindung von Laurin & Klement zum Motorsport mit der Zusammenarbeit mit Otto Hieronimus. Der Österreicher war einer der bekanntesten Rennfahrer seiner Zeit und konstruierte 1909 den bis heute einzigartigen FCR, der zu den schnellsten Fahrzeugen der frühen Autojahre gezähjlt wird. Nach der Übernahme durch ŠKODA verzichtete man auf Rennsportaktivitäten und auch in der Tschechoslowakei nahm ŠKODA kaum an Rennen teil. VW belebte die Tradition allerdings neu und sorgte dafür, dass die Marke gleich mehrmals die Krone der Rallye-Weltmeisterschaften ergatterte.

ŠKODA als Innovator

Innovationen und Ideenreichtum sind ständiger Begleiter und Antriebsmotor bei ŠKODA. Zu erwähnen sind in diesem Kontext sowohl die Anfänge im Autobau als auch die Errungenschaften im Bereich Maschinenbau. Als beide Sparten zusammengeführt wurden, entwickelte ŠKODA Auto sowohl den Turbolader weiter als auch die Direkteinspritzung. Ebenfalls stammen einige sehr effiziente Hybridantrieb aus dem Hause und auch das frühe Setzen auf Elektromotoren kann als ŠKODA-Innovation gelten. Besonders sind Ideen wie das Platzieren eines Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder das Versorgen der hinteren Sitze mit Kuscheldecken, was das Unternehmen mit Fug und Recht „simply clever“ nennt.

Modellvielfalt bei ŠKODA

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA stammen aus allen Segmenten. Als Einstieg gelten der Citigo-e, eine Kleinstwagen und natürlich der geräumige Fabia als Kleinwagen. Darüber rangieren mit dem Scala und dem Octavia gleich zwei Autos in der Kompaktklasse und wer die obere Mittelklasse anvisiert, steigt in einem Superb. Als SUV lässt ŠKODA den Kamiq, Karoq und Kodiaq in verschiedenen Größen vorfahren und liefert mit dem Enyaq iV gleich auch ein aufregendes Elektrofahrzeug.


Sehr gute und lösungsorientierte Beratung durch Herr Klees. Kompetenter und sehr freundlicher Serviceberater. Ich war angenehm überrascht.

Arno M.

Autohaus Klinkner GmbH

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